Stecker Solaranlage: Wie funktionieren Plug-in-Solarmodule genau?

Plug-in-Solarmodule sind attraktiv, da sie einfach zu verstehen und relativ kostengünstig sind.
Stecker Solaranlage ist in der Regel paarweise geliefert, können aber auch miteinander verbunden werden, um Arrays zu bilden, die von zwei Basismodulen (die jeweils etwa 640 Watt erzeugen) bis zu beliebig vielen Sets reichen.
Diese Plug-in-Solarmodul-Kits werden seit 2012 von Unternehmen wie PluggedSolar und SunPlug angeboten, um preisbewusste Do-it-yourself-Solarenergie-Liebhaber anzusprechen. Ähnliche Kits gibt es auch für 500 bis 1200 US-Dollar zu kaufen. Bei einer Plug-in-Solaranlage ist jedes Solarmodul mit einem Mikro-Wechselrichter ausgestattet, der auf der Rückseite des Moduls montiert ist. Wechselrichter wandeln den von den Solarmodulen gelieferten Gleichstrom (DC) in den für Ihre Haushaltsgeräte erforderlichen Wechselstrom (AC) um.

Ein Stromausfall im Netz oder in Ihrem Haus.

Aufgrund der Vorschriften für die automatische Sicherheitsabschaltung lassen Mikro-Wechselrichter bei einem Stromausfall im Netz oder in Ihrem Haus keinen Strom zurück in die Stromkreise Ihres Hauses oder zurück ins Netz fließen. Damit soll verhindert werden, dass die Mitarbeiter des Stromversorgungsunternehmens bei der Behebung einer Störung einen Stromschlag erleiden. Die Paneele müssen an der Wand befestigt werden, um Stromschläge zu verhindern, wenn Kinder mit dem Kabelende spielen.
Dem Anschein nach kommt ein Staubsaugerstecker aus der Solaranlage heraus. Bodenhalterungen für Solarmodule sind als Option beim Kauf einer steckerfertigen Solaranlage erhältlich. Wenn eine Person die Anlage in die Sonne stellt und an eine Steckdose anschließt, hat sie erfolgreich auf Solarenergie umgestellt.

Stecker Solaranlage: Preise

Plug-in-Solarmodule sind deutlich preiswerter als professionell installierte Solarmodule, insbesondere in der Anfangsphase der Installation. Mit einem Plug-in-Solarsystem kann man etwa 600 Watt Leistung für weniger als 1.500 Dollar erhalten. Das entspricht einem Preis von über 1,67 Dollar pro Watt Strom. Nach Angaben der United States Energy Information Administration kosten professionelle Anlagen zwischen 2,50 und 3,00 Dollar pro Watt.
Allerdings muss man sich auch überlegen, was man für das ausgegebene Geld bekommt. Obwohl sie leicht zu transportieren sind, wirken eingesteckte Solarmodule klobig und nehmen wertvollen Platz im Garten oder auf der Terrasse ein. Manche stören sich auch daran, dass sie einen eigenen Stromkreis benötigen, und sie oder ihre Besucher könnten über das Kabel stolpern, wenn die Paneele zu dicht beieinander stehen.

Manchmal sind steckerfertige Solarmodule illegal

Je nach Wohnort können steckerfertige Solarmodule illegal sein, weil sie nicht von einem zugelassenen Elektriker installiert und von Ihrem Stromversorger nicht genehmigt wurden. Zahlreiche städtische Versorgungsunternehmen verbieten die Einspeisung von Energie in den Stromkreis eines Hauses durch steckerfertige Solarmodule, es sei denn, sie sind mit einem speziellen Abschalt- und Sicherheitssystem ausgestattet.
Anders als in anderen Teilen des Landes können die Menschen hier nicht die beträchtlichen Subventionen für Solarenergie wie staatliche Zertifikate für erneuerbare Energien (SRECs) oder lokale Rabatte in Anspruch nehmen. Sie können zwar die bundesweite Steuergutschrift für Investitionen in Höhe von 26 Prozent in Anspruch nehmen, doch wäre es günstiger, das Geld stattdessen für eine größere, professionell installierte Solaranlage zu verwenden.
Abgesehen davon würden ein paar Plug-in-Solarmodule keine nennenswerten Einsparungen bei den Stromrechnungen bringen. Um die Stromkosten spürbar zu senken, benötigt man mindestens eine 5-Kilowatt-Anlage, was ungefähr 15-16 Solarmodulen entspricht. Außerdem sind professionell installierte Dachanlagen optisch ansprechender und sicherer, und sie können ein wichtiger Bestandteil eines Energiemanagementsystems für das Haus sein.